Gut 50 Einsatzkräfte waren am Sonntag gegen 19.30 Uhr zur Flüchtlingsunterkunft in der Plüderhäuser Schulstraße gerufen worden. Die Feuerwehr, so Feuerwehr-Kommandant Marc Angelmahr, ging zunächst von einem Wohnungs- oder gar Gebäudebrand aus. Es hieß, es sei noch ein Kind im brennenden Haus. Wie die Einsatzkräfte – Feuerwehr, Rettungsdienst, Polizei – vor Ort ankamen, zeigte sich glücklicherweise, dass es schlimmer aussah, als es am Ende war. Alle Bewohnerinnen und Bewohner der