Wladimir Putin hat es getan. Am frühen Donnerstagmorgen schickte der russische Präsident Truppen aus drei Richtungen ins Nachbarland Ukraine. Um, wie er in einer darauffolgenden Rede begründete, das Land zu demilitarisieren und zu denazifizieren.
Es ist also das eingetreten, was seit Wochen zu befürchten und letztlich auch nicht mehr zu verhindern war: ein Landkrieg in Europa.
Für Gennadiy Mochnenko ist das indes keine neue Situation. Der Pastor lebt in der Hafenstadt Mariupol,