Bürgermeister Reinhardt Molt schlägt Alarm. „Wer will, dass seine Stimme bei der Bundestagswahl zählt, sollte auf jeden Fall persönlich wählen gehen!“, warnt der Remshaldener Bürgermeister. Denn die Fristen sind denkbar knapp. Das liegt vor allen Dingen an der Widerspruchsfrist für die Parteien, die nicht zur Wahl zugelassen worden sind. Sie endet erst am Donnerstag, 30. Januar. Bis dahin können die entsprechenden Parteien Widerspruch gegen die Entscheidung des Landeswahlausschusses