Endgültig trennen wollte sich die katholische Kirchengemeinde von ihrem Grundstück Künkelinstraße 34, auf dem derzeit noch das früher viele Jahre lang von Missionsschwestern des Dominikanerinnen-Ordens bewohnte und zuletzt der Stadt als Unterkunft für Geflüchtete zur Verfügung gestellte „Klösterle“ steht, nicht. Und deshalb wurde das Grundstück, nachdem entsprechend den Vorgaben der Kirchengemeinde eine soziale Nachfolgenutzung gefunden war, auch nur auf Basis des Erbbaurechts an die