Wenn der Bildhauer Christoph Traub in seinem Atelier im Schorndorfer Röhm an der Rems den Stein bearbeitet, fallen spitze Bröckel und viel feiner Staub ab. Staubtrocken ist auch sein verhalten feiner Humor. Im Januar war er vier Wochen zu einem Bildhauer-Symposion in Indien geladen.
Die Indienfahrt als willkommene Flucht vor einer Party zum Geburtstag
Auf Morgenlandfahrt also. Hermann Hesses „Siddhartha“ oder die Beatles beim Guru fallen einem ein. Da müsste es doch irgendwas