Nicht wenige Pandemie-Gebeutelte sehnten sich in den düsteren Phasen des Lockdowns nach einem Hund, nach einem Begleiter, der das eintönig gewordene Leben strukturierte.
Gassi, Füttern – Gassi, Füttern – Gassi, Füttern. Dreimal täglich raus und immer jemand da, der sich für seinen Dosenöffner interessiert, der kuscheln mag und gut gelaunt den Corona-Alltag genießt.
Aber haben wirklich mehr Menschen als sonst, einen Vierbeiner adoptiert?
Im Rathaus hat man nach kurzer