An dem Tag, als der Krieg in der Ukraine ausbrach, konnte Yana Duga gar nicht reden. Dann hat sie drei Tage lang geweint, wollte sich verkriechen – und hat doch etwas ganz anderes getan: Um die Angst zu vertreiben und die Unruhe loszuwerden, ist die Schorndorfer Künstlerin in die Awo-Begegnungsstätte gegangen und hat in der Spielgruppe und im Deutschkurs Flüchtlingen aus der Ukraine ihre Hilfe angeboten. Mit 30 Familien hat sie mittlerweile über Whatsapp- und Facebook-Gruppen Kontakt – und