Er besaß Dateien mit kinderpornografischem Inhalt mit einem Umfang von rund 53 Stunden – doch pädophile Neigungen bestritt der Mann vor dem Amtsgericht Schorndorf trotz der Riesenmenge und trotz des schlimmen Missbrauchs, der auf den Dateien zu sehen war, vehement. Er sei ganz harmlos gestartet, so berichtete jedenfalls die Anwältin von Max M. Auf der Suche nach „normalen Pornos“ sei er zufällig auf das erste Video mit kinderpornografischem Inhalt gestoßen. „Mein Mandant räumt das Unrecht