Rund zweieinhalb Monate ist das Jugendzentrum geschlossen gewesen, aus dem gleichen Grund wie vieles andere: Corona. Die Räume waren also zwar zu, der Betrieb dort ruhte, aber die beiden Jugendsozialarbeiter Micha Schuster und Eleni Tzima haben den Kontakt zu ihrer Klientel nicht abreißen lassen. Für was gibt es schließlich heutzutage die sozialen Netzwerke. Whatsappnachrichten und -videos gingen hin her, die beiden waren jeweils von 16 bis 20 Uhr auf dem Diensthandy erreichbar und selbst