Der Weg zu einem moderneren Waiblinger Bahnhof mit einem eventuell tiefer gelegten Busbahnhof und neuen Wohnformen steckt voller Hürden. Das wurde bei einem Vor-Ort-Termin am Donnerstag mit Vertretern der Bundesstiftung Baukultur und der Internationalen Bauausstellung 2027 (IBA) deutlich. Ohne die Grundstückseigentümer, allen voran die Deutsche Bahn, wird nichts vorwärtsgehen – und dabei gibt es für die Stadt bei der DB längst keinen zentralen Ansprechpartner. Oberbürgermeister Andreas Hesky