Waiblingen. In Tübingen gehört es seit 2022 zur Tagesordnung, eine Steuer auf nicht wiederverwendbare Verpackungen, in den Speisen und Getränke ausgegeben werden, sowie nicht wiederverwendbares Geschirr und Besteck zu erheben. In Waiblingen war sie auf dem theoretischen Prüfstand. Nun steht fest, dass man die Einführung einer kommunalen Verpackungssteuer aktuell nicht weiter verfolgen will.
Haus- und Sperrmüll sind das größere Problem
„Es ist ein Thema, das