Wo sonst zur Adventszeit Banker und Rathaus-Beamte zum Mittag Grillwurst oder warme Suppe essen, wo sich am Abend Kollegen zum Feierabend-Glühwein treffen, während auf der Bühne ein Chor „Jingle Bells“ anstimmt – da, auf dem Waiblinger Marktplatz, klafft wegen Corona eine schmerzhafte Lücke: Ohne den Weihnachtsmarkt leiden besonders die Beschicker, die auf die Einnahmen angewiesen sind. Sie kämpfen um ihre Existenz.
Die „Hexe Sauerkraut“ mit ihren Stinkefüßen garantiert Jahr für Jahr