Wenn von einem schwäbischen Weltmarktführer in Familienhand Worte zur großen Politik kommen, hören Medien gerne hin: Schließlich stehen solche Unternehmen oft für Tausende gut bezahlte Arbeitsplätze. Doch Äußerungen aus dem Hause Stihl haben zur Verunsicherung beim Personal in Waiblingen geführt: Nikolas Stihl sagte mehrfach, es sei günstiger, in der Schweiz zu produzieren. Das war nun Thema bei einer Betriebsversammlung in Waiblingen.
Am Dienstag (19.3.) gab es bei Stihl ein