Man stelle sich vor, irgendwo im Welzheimer Wald torkelt ein schwer krankes Wildschwein umher. Es hat hohes Fieber, Durchfall, Luftnot. Und dann stirbt es innerhalb weniger Tage jämmerlich, innerlich wie äußerlich blutend, zurückgezogen an einem vertrauten Ort. Im Waldschatten, versteckt im Gebüsch an einem Bach liegt es, an dem es, durstig und fiebrig, Wasser und lindernde Kühlung sucht.
Das Wildschwein wird – vermutlich von einem Jäger – irgendwann gefunden und gemeldet, Proben