Winnenden

14 Jahre danach: Sensibilität für den Amoklauf in Winnenden weiterhin hoch

Gedenken an Amoklauf 2009
Inschrift im „Gebrochenen Ring“, dem Memorial aus Corten-Stahl im Stadtgarten. Geschaffen hat es Künstler Martin Schöneich 2014. © Benjamin Büttner

Die Verbindung von Winnenden und dem Amoklauf am 11. März sind tief im kollektiven Gedächtnis gespeichert. Bis heute. Auch wenn die Tat, bei der 15 Menschen ermordet und viele weitere an Körper und Seele verletzt wurden, inzwischen 14 Jahre her ist. Wie geht die Stadt nach so langer Zeit mit dem Erinnern um, welche Stimmung herrscht vor?

Oberbürgermeister Hartmut Holzwarth macht deutlich, dass die Sensibilität für die Angehörigen und die Auswirkungen nach wie vor hoch seien. „Durch