Winnenden

14 Jahre nach dem Amoklauf: "Schmerz und Entschlossenheit" in Winnenden

Amokgedenken
Oberbürgermeister Hartmut Holzwarth bei seiner Ansprache im Stadtgarten. Rund 250 Menschen kamen zusammen, um der Opfer des Amoklaufs vom 11. März 2009 zu gedenken. © Gaby Schneider

14 Jahre ist es her, dass ein 17-jähriger Amokläufer in Winnenden und Wendlingen 15 Menschen und dann sich selbst getötet hat. Rund 250 Menschen sind am Samstagmorgen in den Stadtgarten gekommen, um gemeinsam der Opfer zu gedenken. Vor 15 weißen Rosen auf dem „gebrochenen Ring“ erinnerte Oberbürgermeister Hartmut Holzwarth an die Tat – und schlug den Bogen ins Heute: „Gewalt hat in diesen Tagen leider schreckliche Konjunktur“.

„Urplötzlich aus dem Leben gerissen, ihren Familien und