Winnenden

„Aktionsplan Inklusion“ in Winnenden: Viele Maßnahmen und ein „großer Wunsch“ 

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Blinde Menschen wie Gerd Widmann finden in Winnenden noch viele Barrieren vor (Archivfoto). Auch ihr Leben in der Stadt soll durch den Aktionsplan Inklusion einfacher werden. © Regina Munder

Winnenden. Fast zwei Jahre lang hat ein Arbeitskreis am „Aktionsplan Inklusion“ gefeilt. Inzwischen liegt er vor und enthält viele Maßnahmen, die das Leben in Winnenden gerechter machen sollen. Diese reichen von Schulungen in „Leichter Sprache“ für das Rathaus-Personal über Videos in Gebärdensprache auf der städtischen Homepage bis hin zur Nachrüstung sämtlicher Ampeln mit Vibration und Akustiksignal. Auch eine neue Stelle soll geschaffen werden - was in Zeiten knapper