Winnenden/Stuttgart. Das Verfahren gegen den mutmaßlichen Brandstifter vom Steinweg und der Albertviller Straße in Winnenden gleicht einer Sisyphusarbeit. Am dritten Verhandlungstag haben Polizeibeamte im Landgericht über ihr Vorgehen an den Tatorten gesprochen. Den Verdächtigen hatten sie bereits vor seiner Festnahme im Visier. Einen ausreichenden Tatverdacht, der zur Verhaftung des 28-Jährigen geführt hat, gab es aber erst nach dem dritten Brand an der Asylunterkunft.