Winnenden

Invasive Ameisenart in Winnenden: Wie geht es in der Sache weiter?

Tapinoma magnum
Exemplare der „Großen Drüsenameise“. © Roberto Piras / zinco79 - stock.

Die invasive Ameisengattung „Tapinoma magnum“, die Bewohner der Stadt Kehl zur Verzweiflung bringt, ist von einem Experten aus Karlsruhe in Winnenden-Hertmannsweiler und damit erstmals im Rems-Murr-Kreis nachgewiesen worden. Aus dem Landratsamt soll es deshalb schon bald Informationen für Kommunen geben, wie mit den Insekten umzugehen ist. Tapinoma magnum – wie geht es weiter?

Keine Meldungen bei der Stadt

Bei der Stadtverwaltung sind bislang – egal ob vor oder nach dem