Rund 2800 Bilddateien und Videos, die zum Teil schwersten sexuellen Missbrauch von Kindern zeigen, hat die Kriminalpolizei auf dem Handy eines Familienvaters aus dem Raum Winnenden gefunden. Dieser hatte zuvor kinderpornografisches Material auch im Internet weiterverbreitet. Jetzt muss er ins Gefängnis: Zweieinhalb Jahre Freiheitsstrafe lautet das Urteil, das Amtsgerichtsdirektor Michael Kirbach und seine beiden Schöffen in Waiblingen verhängten.
Verteidiger plädiert auf