Winnenden. Das Zentrum für Psychiatrie (ZfP) hat einen neuen, tierischen Mitarbeiter: Nero. Der überaus beliebte Kollege ist drei Jahre alt, hat weiches Fell und eine kalte Schnauze. Zur Begrüßung reicht er freundlich die Pfote. Seinen Lohn bekommt er in Leckerlis ausbezahlt. Und er wirkt beruhigend auf die Psychiatrie-Patienten. Eine junge Frau berichtet, wie der Hund ihr dabei hilft, Ängste zu überwinden: „Nero vermittelt mir Sicherheit.“
Zum Beispiel beim Busfahren