Hinter dem Leutenbacher Aldi beginnt das Kärchergelände. Aufgehäufte Steine und Äste liegen am Wegrand. Ein Stückchen weiter spiegelt sich der graue Himmel in einem Tümpel, Regen tröpfelt in ein Becken. Bei jedem Schritt sinken die Schuhe etwas in den Boden ein. Es ist matschig. Teile des Gebiets sind gemäht, andere nicht. Lässt die Firma Kärcher die Landschaft hier verwahrlosen? „Nein. Genau so soll es sein“, erklärte Denis Tränkle, Fachreferent für Besuchergruppen auf dem Areal des