Winnenden

Neubau für Straftäter-Therapie: Wie Winnenden laut OB Holzwarth davon profitiert

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Spatenstich im Schlosspark mit (v.l.) Axel Schock (Leiter Sporttherapie), Markus Schlecht (Stadtentwicklungsamt), Carolin Böhm-Frings (Leiterin Fachtherapien), den Architekten Andreas Ludwig und Alexander Beck, Anett Rose-Losert (ZfP-Geschäftsführerin), OB Hartmut Holzwarth, Klaus Kaiser (ZfP-Pflegedirektor), Frieder Keller (ZfP Technik und Bau) und Bernd Czerny (Kaufmännischer Direktor ZfP). © Sebastian Striebich

Winnenden. Das Vorhaben hat in Winnenden hohe Wellen geschlagen: In einigen Jahren sollen in einem Hochsicherheitsbau im Zentrum für Psychiatrie (ZfP) verurteilte Straftäter untergebracht und von ihrer Sucht therapiert werden. Jetzt haben im Schlosspark die Bauarbeiten an einer Turnhalle begonnen, die unmittelbar dafür benötigt wird. Bei aller Skepsis in der Stadt: Oberbürgermeister Holzwarth sieht darin gleich doppelten Grund zur Freude.

99 Millionen Euro investiert