Winnenden

Sein Vater wollte Hitler töten: Stauffenberg-Sohn erinnert sich in Winnenden

Stauffenberg
Berthold Schenk Graf von Stauffenberg in der Schlosskirche Winnenden. © Benjamin Buettner

Winnenden. Die Schlosskirche in Winnenden ist bis auf den letzten Platz besetzt. Mehr als 500 Besucherinnen und Besucher wollen mehr darüber erfahren, wie das Attentat auf Adolf Hitler das Leben von Berthold Schenk Graf von Stauffenberg beeinflusst hat. Der 90-Jährige ist der älteste Sohn von Claus Schenk Graf von Stauffenberg. Der Berufsoffizier der Wehrmacht machte sich als Widerstandskämpfer gegen den Nationalsozialismus einen Namen: Am 20. Juli 1944 verübte er ein