„Das ist die traurigste Weinlese aller Zeiten“, sagt Alt-Oberbürgermeister Karl-Heinrich Lebherz über den Einsatz im Rotwein-Distrikt des städtischen Wengerts in Winnenden. Er muss es wissen, bei den meisten war er schließlich dabei. Traurig war sie, und kurz: Die Lesemannschaft erhielt vom Stadtwengerter Karl-Heinz Eckstein die Anweisung, alle Trauben abzuschneiden und auf den Boden zu werfen. Am Nachmittag wurden sie mit dem Mäher kleingehäckselt.
Was der 72-jährige Eckstein vor