Nur wenige Wochen, nachdem Wassermassen infolge von Starkregen in Winnenden, Leutenbach und Berglen großen Schaden angerichtet haben, war die Feuerwehr am Mittwochabend erneut im Dauereinsatz. In den Lagezentren blickten Rathauschefs und Kommandanten sorgenvoll auf die bevorstehende Nacht.
Es sei „das Schlimmste zu befürchten“ warnten die Leutenbacher per Homepage und App die Bevölkerung. Ein ähnliches Szenario wie beim verheerenden Hochwasser von vor drei Wochen schien realistisch.