Madrid (dpa) - Die Organisatoren der von Israel gestoppten Gaza-Flotte werfen den Behörden des jüdischen Staates schwere Verstöße gegen Menschenrechte vor. Mehrere der festgenommenen Aktivisten seien körperlich und psychisch misshandelt, gedemütigt und in ihren grundlegenden Rechten verletzt worden, versicherte die Anwältin der «Global Sumud Flotilla», Lubna Tuma.
Männer und Frauen hätten erzählt, sie seien mit auf dem Rücken gefesselten Händen stundenlang, teils unter sengender Sonne,