Faktencheck

Terror in Sydney: Falschnachrichten statt Fakten

Nach Angriff am Bondi Beach
In Australien herrscht am Tag nach dem verheerenden Anschlag tiefer Schock. © Mark Baker

Sydney/Berlin (dpa) - Die Unwissenheit kurz nach Terroranschlägen sorgt immer wieder für die Verbreitung von Verschwörungserzählungen. Nach dem Angriff auf ein jüdisches Fest in Sydney mit bisher 16 Toten werden in sozialen Netzwerken Behauptungen geteilt, die sich unter anderem um den Namen eines Helden, ein angebliches Freudenfeuerwerk von Muslimen und eine vermeintliche Verwicklung des israelischen Auslandsgeheimdienstes Mossad drehen.

Ungewöhnlich sind solche Fakes für Experten