Washington (dpa) - Wenn 2026 erstmals seit mehr als einem halben Jahrhundert wieder Menschen in die Nähe des Mondes fliegen, könnte ein in Deutschland entworfenes Maskottchen mit an Bord sein. Ein Entwurf der in Berlin lebenden 34 Jahre alten Italienerin Giulia Bona schaffte es aus mehr als 2.600 Einreichungen in die Endrunde der 25 Finalisten, wie die US-Raumfahrtbehörde Nasa mitteilte. Ihr Schwerelosigkeits-Maskottchen ist ein kleiner Astronaut, der auf der Schulter eines Giganten