Autobranche

Conti-Abspaltung Aumovio bekommt Nexperia-Chips aus China

Aumovio SE
Der Autozulieferer Aumovio wurde von Continental abgespalten und ging im September an die Börse (Archivbild) © Sven Hoppe

Frankfurt/Main (dpa) - Grünes Licht für den Autozulieferer Aumovio: Trotz des heftigen Streits um den Halbleiter-Hersteller Nexperia darf das Frankfurter Unternehmen die entsprechenden Chips aus China beziehen. Man habe dafür eine Lizenz von der chinesischen Regierung erhalten, sagte Aumovio-Chef Philipp von Hirschheydt. Die Bauteile würden in die Niederlassung nach Budapest gebracht und von dort weiterverteilt. 

In den vergangenen Wochen hatte es große Sorgen in der Autoindustrie um