München (dpa) - Als Max Eberl den prächtigen Kuppelsaal der bayerischen Staatskanzlei betritt, gibt er Uli Hoeneß kurz die Hand. Später plaudert der Sportvorstand des FC Bayern lange mit Nationalspieler Serge Gnabry. Zu einem intensiven Gespräch mit Vereinspatron Hoeneß kommt es beim Empfang des deutschen Meisters bei Ministerpräsident Markus Söder nicht.
Dabei hatte Ehrenpräsident Hoeneß seinen Nach-Nach-Nachfolger beim deutschen Fußball-Rekordmeister jüngst im «Doppelpass» bei Sport1