Zeitz (dpa) - Er kommt vor allem in Laubwäldern mit hoher Luftfeuchtigkeit vor, wächst an frischem Totholz und ist ein schmackhafter Speisepilz: Der Igelstachelbart ist der «Pilz des Jahrs 2026». Die Deutsche Gesellschaft für Mykologie wählte den Titelträger. Er komme selten vor und sei im Bestand bedroht, hieß es. Die Wildbestände des beliebten Speisepilzes, der auch Namen trägt wie Yamabushitake, Löwenmähne, Pom-Pom blanc oder Affenkopfpilz, sollten aus Naturschutzgründen geschont