Studie der Großbank UBS

Immobilienpreise in Frankfurt und München deutlich gesunken

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Banken-Skyline in Frankfurt
Das Risiko für eine Immobilienblase in Frankfurt ist nach Einschätzung der Schweizer Bank UBS gesunken (Archivbild). © Boris Roessler
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Skyline von München
In München gibt es nach Einschätzung der Schweizer Bank UBS kein akutes Risiko mehr für eine Immobilienblase (Archivfoto). © Peter Kneffel

Frankfurt/Main (dpa) - Die Immobilienmärkte in Frankfurt und München haben sich nach Einschätzung der Schweizer Großbank UBS deutlich abgekühlt. Seit ihren Höchstständen im vergangenen Immobilienboom seien die Kaufpreise dort inflationsbereinigt um rund 20 Prozent gefallen. Daher gebe es in beiden Städten kein akutes Risiko mehr für eine Immobilienblase, schreibt die UBS in ihrem «Global Real Estate Bubble Index».

Für die Studie analysiert die UBS seit Jahren die Wohnimmobilienpreise