Rückbau von Atomkraftwerk

30.000 Menschen verfolgen Sprengung von AKW-Kühltürmen

1/6
Sprengung Kühltürme Kernkraftwerk Gundremmingen
Der zweite Kühlturm des stillgelegten Kernkraftwerkes Gundremmingen stürzt nach der Sprengung zusammen © Sven Hoppe
2/6
Sprengung Kühltürme Kernkraftwerkes Gundremmingen
Erst fiel der linke Turm, dann der rechte. © Peter Kneffel
3/6
Atomkraftwerk Gundremmingen
Die beiden Kühltürme des früheren Kernkraftwerks Gundremmingen sind gesprengt worden. (Archivbild) © Peter Kneffel
4/6
Ehemaliges Atomkraftkraftwerk Gundremmingen
Die Kühltürme ragten 160 Meter in den Himmel. (Archivbild) © Sven Hoppe
5/6
Ehemaliges Atomkraftkraftwerk Gundremmingen
Am Samstag war es so weit: Die beiden Kühltürme fielen. (Archivbild) © Sven Hoppe
6/6
Sprengung Kühltürme Kernkraftwerk Gundremmingen
Als Bundeskanzler Friedrich Merz (l) und SPD-Vorsitzender Lars Klingbeil verkleidete Atomkraftbefürworter demonstrieren gegen die Sprengung. © Stefan Puchner

Gundremmingen (dpa) - Knapp vier Jahre nach dem Abschalten des Kernkraftwerks Gundremmingen sind die markantesten Bauwerke des Atommeilers Geschichte. Die beiden jeweils 160 Meter hohen Kühltürme sind am Samstag pünktlich um 12.00 Uhr gesprengt worden. Wie geplant detonierten die Sprengladungen an den zwei Türmen im Abstand von etwa 15 Sekunden. Binnen weniger als einer Minute brachen die aus insgesamt 56.000 Tonnen Stahlbeton bestehenden Kolosse komplett in sich zusammen.

Nach