Neuer Netflix-Film

Schonungslose Doku über Haftbefehl - «Ich war schon tot»

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Netflix Dokumentation «Babo - Die Haftbefehl-Story»
Der Rapper Haftbefehl (links) ist ein Fan großer Posen - hier bei der einer Vorführung zu seiner Dokumentation gemeinsam mit Elyas M'Barek. (Archivfoto) © Christophe Gateau
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Rapper Aykut Anhan - alias Haftbefehl
Der Rapper Haftbefehl bekommt eine Doku - der Film ist keine bedingungslose Huldigung des 39-jährigen Aykut Anhan. (Archivbild) © Annette Riedl

Berlin/Offenbach (dpa) - Straßenkriminalität, Ruhm, Drogen, eine schwierige Familiengeschichte, Depression - das sind Zutaten einer Dokumentation über den Deutsch-Rapper Haftbefehl. «Babo - Die Haftbefehl-Story» ist ab Dienstag (28. Oktober) auf Netflix zu sehen. Der Film ist so gar keine bedingungslose Huldigung des 39-jährigen Aykut Anhan, wie Haftbefehl mit bürgerlichem Namen heißt. Was er ist? Die erste Produktion von Elyas M'Barek. 

Die Doku spannt einen Bogen vom Offenbacher