Berlin/Offenbach (dpa) - Straßenkriminalität, Ruhm, Drogen, eine schwierige Familiengeschichte, Depression - das sind Zutaten einer Dokumentation über den Deutsch-Rapper Haftbefehl. «Babo - Die Haftbefehl-Story» ist ab Dienstag (28. Oktober) auf Netflix zu sehen. Der Film ist so gar keine bedingungslose Huldigung des 39-jährigen Aykut Anhan, wie Haftbefehl mit bürgerlichem Namen heißt. Was er ist? Die erste Produktion von Elyas M'Barek.
Die Doku spannt einen Bogen vom Offenbacher