München (dpa) - In den sozialen Medien droht leichtgläubigen Nutzern nach Einschätzung der Aktionärsgemeinschaft SdK eine Welle des Anlagebetrugs. Die Plattformen hätten den Tätern den Zugang zu potenziellen Opfern leichter gemacht, heißt es in der neuen Ausgabe des alljährlich erscheinenden «Schwarzbuchs Börse» der in München ansässigen SdK. «Die sozialen Medien sind voll von gefälschten Profilen und ständig gibt es Schlagzeilen über neue Betrugsopfer.» Etliche Betrüger nutzen demnach in