Dresden (dpa) - Sein wegen Spionage für China angeklagter ehemaliger Mitarbeiter hatte laut Aussage des damaligen Europaabgeordneten Maximilian Krah ungehinderten Zugang zu seinen persönlichen Accounts. Das Passwort habe das Team gemeinsam alle halbe Jahre geändert, sagte der AfD-Politiker bei der Verhandlung am Oberlandesgericht Dresden. Man habe für alles dasselbe Passwort genutzt.
Seine Mitarbeiter konnten so auf Dokumente, Mails und Kalender zugreifen. Aufgaben wie etwa die