AfD im Betrieb

Verdi-Chef gegen Rechtstendenzen in Betrieben

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Interview mit Verdi-Chef Frank Werneke
Verdi-Chef Frank Werneke tritt für ein strenges Vorgehen gegen die AfD ein. (Archivfoto) © Annette Riedl
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Warnstreiks in Kitas und sozialen Einrichtungen - Dresden
Verdi-Chef Frank Werneke sieht wenig Platz für die AfD im Gewerkschaftslager. (Archivfoto) © Sebastian Kahnert
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AfD
Die AfD und die Betriebswelt - das Ausmaß ihrer Verankerung hängt auch von den kommenden Betriebsratswahlen ab. (Archivfoto) © Christoph Reichwein

Berlin (dpa) - Verdi-Chef Frank Werneke will die Betriebe in Deutschland möglichst frei von rechtem Gedankengut und AfD-nahen Kräften halten. Zur «Nagelprobe» würden die Betriebsratswahlen im Frühjahr, «wo wir natürlich genau schauen, ob AfD-nahe Listen oder auch Einzelpersonen versuchen, den betrieblichen Raum für sich zu erobern», sagte Werneke der Deutschen Presse-Agentur.

Die nächsten Betriebsratswahlen finden vom 1. März bis zum 31. Mai 2026 statt. Gewählt werden rund 180.000