Berlin (dpa) - Trennungen sind selten schön - aber hören sich manchmal ziemlich gut an. Während sich andere durch Chatverläufe scrollen oder bei Freunden ausweinen, verwandeln Musiker ihren Liebeskummer in Melodien. Lily Allen hat das auf ihrem neuen Album gemacht, auf dem sie recht unverblümt über das Ende ihrer Beziehung zum «Stranger Things»-Schauspieler David Harbour singt. 
Damit reiht sie sich in eine Tradition ein. Von Fleetwood Macs «Rumours» über Amy Winehouse mit «Back to