Berlin (dpa) - Es gehört zu den popkulturellen Höhepunkten des Jahres: das Finale des Musicalfilms «Wicked» rund um die gegensätzlichen Hexen Elphaba und Glinda, gespielt von Grammy-Gewinnerin Cynthia Erivo und US-Superstar Ariana Grande. Wie der erste Teil im vergangenen Jahr wird «Wicked: Teil 2» bereits als möglicher Oscar-Kandidat gehandelt. Ist das begründet?
Vorneweg: Die Fortsetzung, die jetzt in den Kinos startet, fällt düsterer und ernster als der Vorgänger-Film aus.