Berlin (dpa) - Die Schreie lassen Boris Becker nicht los. In der ersten Nacht im Gefängnis hätten sie ihm am meisten zugesetzt. «Schreie, die klingen, als ob jemand Schmerzen hätte», schreibt der 57-Jährige. «Als ob jemand Hilfe bräuchte. Als ob jemand stirbt.» In seinem neuen Buch «Inside» erzählt er, wie es ihm während seiner Haft in Großbritannien ergangen ist.
Boris Becker, größer kann ein Name in Deutschland kaum sein. Da ist der Sieg 1985 in Wimbledon mit gerade einmal 17 Jahren.