Roxy Music machte ihn berühmt

Popikone Bryan Ferry wird 80 und möchte nicht mehr singen

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Popikone Bryan Ferry
Auf der Bühne zu stehen, war für Bryan Ferry immer eine Herausforderung: «Ich bin, glaube ich, ein sehr schüchterner Mensch und war es immer.» (Archivbild) © Cyril Zingaro
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Popikone Bryan Ferry
Einer von Bryan Ferrys größten Hits ist «Slave To Love». «Das hat mir die Türen für alles Andere geöffnet», sagt er. (Archivbild) © Cyril Zingaro
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Popikone Bryan Ferry
Ob Bryan Ferry noch einmal als Sänger auf der Bühne steht, ist fraglich. «Ich möchte mich lieber auf den anderen Teil der Musik fokussieren.» (Archivbild) © Georg Wendt

London (dpa) - Er ist Rockstar, Crooner und Dandy. Mit Roxy Music und Songs wie «Love Is The Drug» oder «Avalon» prägte Bryan Ferry die Popmusik der 70er und 80er Jahre maßgeblich. Als Solokünstler war er mit Hits wie «Slave To Love» ähnlich erfolgreich. Von extravagantem Artrock über geschmeidigen Pop bis hin zu nostalgischen Klängen im Stil der 30er Jahre – Ferry kann alles. Zuletzt veröffentlichte er sogar Alben, auf denen er nicht sang. Am 26. September wird das britische Pop-Genie 80