Irak

Vom IS zerstörte Moschee in Mossul wiedereröffnet

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Irak - Mossul
Die Al-Nuri-Moschee vor dem Besuch des irakischen Regierungschefs. © Hadi Mizban
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Wiedereröffnung der Großmoschee in Mossul
Mohammed al-Sudani (Mitte), Ministerpräsident des Irak, bei der Wiedereröffnung der Al-Nuri-Moschee in Mossul. © Hadi Mizban
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Wiedereröffnung der Großmoschee in Mossul
Die von der Terrormiliz Islamischer Staat (IS) zerstörten Kulturstätten sind in jahrelangen Arbeiten restauriert worden. © Hadi Mizban

Mossul (dpa) - Mehr als acht Jahre nach ihrer Zerstörung hat Iraks Ministerpräsident Mohammed al-Sudani die Große Moschee von Mossul und das dazugehörige Hadba-Minarett wiedereröffnet. Die historischen Bauwerke wurden 2017 von der Terrormiliz Islamischer Staat (IS) zerstört. Neben der Moschee wurden auch zwei vom IS zerstörte Kirchen in Mossul wiedereröffnet.

Al-Sudani sprach bei der Zeremonie von einem Symbol für den Widerstand gegen Terrorismus und für den Wiederaufbau des Landes.