Mossul (dpa) - Mehr als acht Jahre nach ihrer Zerstörung hat Iraks Ministerpräsident Mohammed al-Sudani die Große Moschee von Mossul und das dazugehörige Hadba-Minarett wiedereröffnet. Die historischen Bauwerke wurden 2017 von der Terrormiliz Islamischer Staat (IS) zerstört. Neben der Moschee wurden auch zwei vom IS zerstörte Kirchen in Mossul wiedereröffnet.
Al-Sudani sprach bei der Zeremonie von einem Symbol für den Widerstand gegen Terrorismus und für den Wiederaufbau des Landes.