San Francisco (dpa) - Google ist nach einer Sammelklage zur Zahlung von gut 425 Millionen Dollar an US-Nutzer verurteilt worden. Das letzte Wort ist allerdings noch nicht gesprochen: Der Internet-Konzern bestreitet die Vorwürfe und will in Berufung gehen.
In dem Verfahren ging es um den Vorwurf, dass einige Daten von Nutzern, die in ihren Google-Einstellungen die Erfassung der «Web- und App-Aktivität» abgeschaltet hatten, trotzdem von anderen Diensten und Websites zum Internet-Konzern