Den Haag/Bochum (dpa) - Der Internationale Strafgerichtshof (IStGH) in Den Haag wird künftig nicht mehr mit Arbeitsplatzsoftware von Microsoft arbeiten, sondern auf Software aus Deutschland umsteigen. Um möglichen Sanktionen der US-Regierung unter Präsident Donald Trump aus dem Weg zu gehen, soll statt den Programmen des US-Konzerns das Software-Paket OpenDesk des Bochumer Anbieters ZenDIS zum Einsatz kommen. Das berichtet das «Handelsblatt». 
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