Aschaffenburg (dpa) - Der mutmaßliche Messerstecher von Aschaffenburg ist nach Einschätzung eines Psychiaters bei der Bluttat im Januar schuldunfähig gewesen und auch heute noch ohne Medikamente gefährlich. Der 28-Jährige sei an paranoider Schizophrenie erkrankt, «jemand, der massiv in seiner psychischen Integrität gestört ist», sagte Hans-Peter Volz, Arzt für Psychiatrie und Psychotherapie sowie forensische Psychiatrie, vor dem Landgericht Aschaffenburg.
Geständnis
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