Einbruch

Hohe Millionen-Beute bei Bankeinbruch in Gelsenkirchen

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Nach dem Einbruch in den Tresorraum einer Bank
Nach dem Einbruch in den Tresorraum der Bank fordern besorgte Kunden Informationen. © Christoph Reichwein
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Nach dem Einbruch in den Tresorraum einer Bank
Nach einem Einbruch in den Tresorraum einer Bankfiliale in Gelsenkirchen warten Menschen vor dem Eingang auf Informationen. © Christoph Reichwein
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Nach dem Einbruch in den Tresorraum einer Bank
Polizisten sichern den Eingang der Sparkassenfiliale in Gelsenkirchen, vor der viele besorgte Kunde stehen und Informationen nach dem Einbruch in den Tresorraum verlangen. © Christoph Reichwein
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Nach dem Einbruch in den Tresorraum einer Bank
Nach dem Einbruch in den Tresorraum und einem Andrang besorgter Kunden bleibt die Sparkassenfiliale in Gelsenkirchen am zweiten Tag infolge geschlossen. © Christoph Reichwein
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Nach dem Einbruch in den Tresorraum einer Bank
Polizisten sichern den Eingang der Sparkassenfiliale in Gelsenkirchen-Buer, nachdem wartende Kunden versucht hatten in die Bank zu gelangen. © Christoph Reichwein

Gelsenkirchen (dpa) - Ein gewaltiges Loch in der dicken Wand des Tresorraums zeugt von einem der größten Einbruch-Coups der deutschen Kriminalgeschichte. In einer Sparkassen-Filiale in Gelsenkirchen brachen unbekannte Täter nach Bankangaben über 95 Prozent der 3.250 Kunden-Schließfächer auf. Die Beute der Einbrecher wird grob auf rund 30 Millionen Euro geschätzt, wie aus Sicherheitskreisen verlautete. Von mehr als 2.500 Geschädigten wird demnach ausgegangen. 

Wie lief der Coup