Gelsenkirchen (dpa) - Ein gewaltiges Loch in der dicken Wand des Tresorraums zeugt von einem der größten Einbruch-Coups der deutschen Kriminalgeschichte. In einer Sparkassen-Filiale in Gelsenkirchen brachen unbekannte Täter nach Bankangaben über 95 Prozent der 3.250 Kunden-Schließfächer auf. Die Beute der Einbrecher wird grob auf rund 30 Millionen Euro geschätzt, wie aus Sicherheitskreisen verlautete. Von mehr als 2.500 Geschädigten wird demnach ausgegangen.
Wie lief der Coup