Peking (dpa) - Nach starken Schneefällen in mehreren Bergregionen im Westen Chinas sind weitere Wanderer in Sicherheit gebracht worden. Besonders betroffen waren Gebiete in der Provinz Qinghai und im benachbarten Tibet. In Qinghai konnten nach Behördenangaben 251 Personen gerettet werden. Laut dem Staatssender CCTV, der sich auf Polizeiangaben berief, blieb es dort bei einem Todesopfer, das offenbar an Unterkühlung und Höhenkrankheit starb.
Mehrere Gruppen von Wanderern waren dort in