Brüssel (dpa) - Nach einem Skandal um den Verkauf von Sexpuppen und Waffen verlangt die EU-Kommission Auskünfte vom Billig-Onlinehändler Shein. Es gebe Hinweise durch die französischen Behörden, dass auf dem Online-Marktplatz illegale Waren angeboten würden und der Anbieter damit ein «systemisches Risiko» für die Verbraucher in der EU darstellen könnte, sagte ein Sprecher der Brüsseler Behörde.
Die Kommission fordere die Plattform nun mit einem Auskunftsersuchen auf, detaillierte