Illegale Produkte

Sexpuppen in Kinderoptik - EU verlangt Auskunft von Shein

Billig-Onlinehändler Shein eröffnet erstes stationäres Geschäft
In Frankreich kam es nach einem Skandal um Sexpuppen zu Protesten gegen das Fast-Fashion-Unternehmen Shein. (Archivbild) © Thibault Camus

Brüssel (dpa) - Nach einem Skandal um den Verkauf von Sexpuppen und Waffen verlangt die EU-Kommission Auskünfte vom Billig-Onlinehändler Shein. Es gebe Hinweise durch die französischen Behörden, dass auf dem Online-Marktplatz illegale Waren angeboten würden und der Anbieter damit ein «systemisches Risiko» für die Verbraucher in der EU darstellen könnte, sagte ein Sprecher der Brüsseler Behörde. 

Die Kommission fordere die Plattform nun mit einem Auskunftsersuchen auf, detaillierte