Nahrungsmittelproduktion

Ernährungsweise trägt weiterhin stark zur Klimakrise bei

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Ernährungsweise trägt weiterhin stark zur Klimakrise bei
Die weltweite Nahrungsmittelproduktion verursacht dem Bericht zufolge rund 30 Prozent der globalen Treibhausgasemissionen. (Archivbild) © Nati Harnik
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Ernährungsweise trägt weiterhin stark zur Klimakrise bei
Selbst bei einer globalen Energiewende weg von fossilen Brennstoffen würden allein die Ernährungssysteme dazu führen, dass die Erderwärmung nicht auf 1,5 Grad begrenzt werden kann, heißt es im Bericht. (Archivbild) © Charlie Riedel

Potsdam (dpa) - Ein zentrales Problem wird Experten zufolge in der Klimakrise noch nicht ausreichend angegangen. Die weltweite Nahrungsmittelproduktion verursache rund 30 Prozent der globalen Treibhausgasemissionen, heißt es in einem neuen Bericht der EAT-Lancet-Kommission. Gleichzeitig fehle Milliarden Menschen der Zugang zu gesunder Ernährung.

Selbst bei einer globalen Energiewende weg von fossilen Brennstoffen würden allein die Ernährungssysteme dazu führen, dass die Erderwärmung